Samstag, 8. September 2012

Unsere gewählten Innovationsbremser

nu war ich paar tage mit rundum angenehmen dingen beschäftigt, nee, nix politisches - da hab ich so schön abschalten können von alldem, was hier thema ist - aber jetzt hat es mich wieder eingeholt.

da war doch dieser termin, der mir im vorigen bericht solch koppgrummeln bereitet hat. es gab dort 2 interessante themen, die ich mir jetzt auch noch ausm kopp rausschreiben muß.

einmal gings um die windräder.
inzwischen denk ich, daß man es uns mosel-abtrünnigen bissi schwer machen will mit den windrädern, der grinsende bürgermeister erzählte nämlich von ganz vielen hürden, die noch zu nehmen sind. er stellte das alles recht drastisch und teuer dar - er hatte aber keine lösungsansätze mitgebracht.
genauso mögen wir das. uns in den mist reinreiten und dann nicht mal helfen, wieder rauszukommen.
bin jetzt nur mal gespannt, wo der lieger schwarzstorch seine neue wohnung gefunden hat, ganz sicher in einem unserer dörfer. da waren die strategen ganz sicher bemüht, ihm beim umzug zu uns mitzuhelfen, wo doch die lieger jetzt so kooperativ sind ....

ja, und dann auch noch unsere hängeseilbrücke. da ist ja auch noch jede menge bürokratismus notwendig - erzählte die miteingeladene bürokratin. inzwischen glaub ich, daß das alles mosel-hausgemacht ist, denn hilfestellung wurde nicht angeboten. wir könnten ja tourismuskonkurrent werden - ich glaub aber net, daß irgendwer, voll des guten moselweins, über unsere hängeseilbrücke laufen wollte. 

und keiner hier hat es gewagt, mal heftig auf den tisch zu hauen - schade eigentlich.

da wundern sich unsere wichtigen politiker ausm tal, daß wir nicht so wirklich euphorisch mit ihnen zusammen umziehen wollen.

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