Samstag, 25. Dezember 2010

Medienberichte (1)

(rüberkopiert aus meinen wkw-berichten) 
9.12.2010
so oft wie in den letzten tagen waren unsere gemeinden noch nie in den medien.
da haben unsere scheffes ja was schönes losgetreten.

ich fang hier mal eine sammlung von medienberichten an.








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10.12.2010
da haben sich unsere politiker ja schwer ins zeug gelegt.
2 ganze seiten in der "brücke" ausgabe 49/2010

wers noch nicht gelesen hat, hierlang bitte:

herr jung

herr schnur


ob die hunsrückgemeinden, die eine andere meinung vertreten, ein genauso großes podium bekommen?

aus gründen der parität wärs anzuraten oder?

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10.12.2010
wie schön, es kommt bewegung ins thema.
die karten werden neu gemischt - ob da auch alle so mitspielen wollen?


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13.12.2010
leider hab ich keinen link gefunden zu dem heutigen rhein-zeitungs-leserbrief eines fdp-mitgliedes im verbandsgemeinderat treis-karden, bezeichnenderweise ein herr aus der eifel (forst) - kann mir, falls möglich, bitte jemand mit nem link zur zeitung weiterhelfen?

überschrift: zu wenig kommunikation mit politikern
ja, genauso ist es, hätten uns die politiker mal gefragt was wir wollen, wir hätten es ihnen sicher gesagt, aber hier war keiner.
ich habe herrn jung, der in wkw aktiv ist und mir hier auch schon mail geschrieben hatte, in die wkw-gruppe eingeladen.

weil er im gegensatz zu mir in wkw nur von seinen freunden ansprechbar ist, und ich nicht weiß, ob er meine antwortmail an die adresse auf seiner homepage auch nur gelesen hatte, lud ich ihn in der gruppe seiner freunde hierher ein - noch keine reaktion - aber kommt zeit kommt rat ... das zum thema kommunikation mit politikern.

wär doch schön, wenn die diskussion hier mal aufgenommen würde. (anm.: gab keine diskussion, deshalb jetzt hier)

dann steht in diesem leserbrief von einer der errungenschaften der vg geschrieben, den mobilen bürgerbüros.
liebe nachbarn, bitte helft mir, ich hab sicher gewissenhaft jede woche gelesen, was in der brücke für mörsdorf angekündigt wird.
mag ja sein, daß das mobile bürgerbüro in der eifel unterwegs ist, ich habs noch net wahrgenommen.
hab ich was verpeilt?

schön, wenn "unsere" gemeindekasse eine kopfpauschale bekommt - steht in dem leserbrief. welche gemeindekasse ist damit gemeint, wieviel davon würde bei uns auflaufen? oder meint der eifeler leserbriefschreiber mit "unser" die eifelgemeindekassen?

und schon wieder das lamento, daß man nur als "paket" auftreten will. wer hat uns gefragt, ob wir in diesem paket bleiben wollen?
sachorientierte ergebnisse soll dieses gutachten bringen, wo doch nur paketbetrachtungen beauftragt wurden. sehr einseitig und vom grundsatz her deshalb falsch - aber das an anderer stelle.
der gebetsmühlenartige verweis auf dieses gutachten nervt so langsam.

und jetzt *zitat* aus dem leserbrief:
Warum haben sich die Bürger nicht mit den Politikern, insbesondere mit uns, der FDP, in Verbindung gesetzt? Jeder kann sehen, wer im Verbandsgemeinderat aktiv ist, wer Ansprechpartner ist. Jeder hat die Möglichkeit, in einer Einwohnerfragestunde der Sitzungen seine Fragen zu stellen.
*zitatende*
weiß dieser herr aus der eifel eigentlich ohne navigationsgerät den weg nach Lahr Lieg Mörsdorf oder Zilshausen?
ich warte hier immer noch auf die basisdemokratie, die uns vor 3 jahren in aussicht gestellt wurde.

gegenfrage: warum haben sich die politiker nicht mit den bürgern in verbindung gesetzt?
ein thekengespräch oder ein gespräch bei einer veranstaltung, wo viele bürger zusammenkommen, sagt meist mehr als eine vorformulierte frage beim verbandsgemeinderat. aber dazu ist es meines wissens nie gekommen - oder war ich nicht dabei?

nochmal *zitat*
Klar, man kann jeden aus den Hunsrückorten verstehen, der eine Bindung zu Kastellaun hat. Viele Besorgungen und der Besuch der Schulen werden in der Nähe wahrgenommen und sind nicht von Verwaltungsgrenzen abhängig.
*zitatende*

wenn wir schon unsere besorgungen in kastellaun erledigen, wie der leserbriefschreiber richtig feststellt, wärs doch praktisch, gleich mal zur verwaltung zu gehen, auch das kastellauner amtsblatt würden wir bekommen und dann wissen, was in kastellaun, unserer stadt, so passiert. was sollen wir mit der brücke, wo fast jede woche drinsteht, welche förderungen mal wieder an mosel und eifel verteilt werden. da können wir nicht mal beifall klatschen, denn wir sind meistens außenvor.

was die möglicherweise wegfallenden arbeitsplätze angeht (doch kein bürgerbüro in treis-karden??) so bin ich ganz sicher, daß die verantwortlichen die kompetenz haben, für einen ausgleich zu sorgen. das arbeitsrecht ist ihnen hierbei sehr gut behilflich.

ich sollte mich weniger über dieses politikergezeter aufregen - würde mir besser bekommen, denk ich jetzt mal...

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